Bereits Anfang Januar war abzusehen, dass die 8. Auflage des UV-LICHT-CUPs am 7. und 8. Februar gut besucht werden würde. Und so fanden letztlich exakt 100 Spieler den Weg in die Kultarena. Die weiteste Anreise hatten dabei Frank Willing vom TTC Bülach (693 km) und Zeljko Knapic vom TSV Wartenberg (512 km). Neu in diesem Jahr war die Einteilung der Konkurrenzen. Statt einem Feld wie bisher wurden jeweils zwei pro Nacht gespielt: am Freitag die „Edeltechniker“ (bis 1400 QTTR) und die „UV-Titanen“ (bis 1700 QTTR) sowie am Samstag die „Trainingsweltmeister“ (bis 1550 QTTR) und die „Endgegner“ (offen).

von Kevin Zocher

In der vergangenen Woche, die am 11.11. den fröhlichen Start in die Faschingszeit einläutete, hatten die Gegner der Ottersleber nur noch wenig zu lachen. Nachdem unsere Fünfte (13:2 gegen Südost Magdeburg) und Sechste (14:1 gegen Lok Magdeburg II) unter der Woche einen gelungenen Aufgalopp starteten und somit ihre jeweiligen Tabellenführungen in zweiter und dritter Stadtklasse festigen konnten (da kann man ruhig mal klatschen!), krönte der Samstag alles je dagewesene in der VfB-Vereinshistorie.

Party, Schwarzlicht, Tischtennis! Save the date! Direkt nach den German Open 2020 hostet die Landeshauptstadt das nächste Highlight. Am 7. und 8. Februar steigt der 8. UV-LICHT-CUP im Otterbau! In diesem Jahr könnt ihr zwischen vier Leistungsklassen wählen und als Sieger ordentlich Preisgeld absahnen! Alles, was ihr zum UV-LICHT-CUP 2020 wissen müsst, ist hier kurz zusammengefasst. Weitere Infos findet ihr in unseren Turnierhinweisen (www.vfb-ottersleben-tt.de)!

Habt ihr Fragen zum Turnier? Dann könnt ihr euch gern an Jon Dallas Riedel per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder per WhatsApp an die 017645979655 wenden.

Den UV-LICHT-CUP findet ihr auch auf unserer Facebook-Seite! Wir würden uns freuen, wenn ihr unsere Seite likt, die Veranstaltung unter euren Freunden teilt und uns ein *Interessiert* oder *Zusage* hinterlasst.

„Auweia, das wird schwer!“ oder „Ein ganz hartes Brett!“ hieß es vor der Saison, als die Chancen der Vierten auf den Klassenerhalt diskutiert wurden. Als Fünfter der Stadtliga stieg man nach der Niederlage am letzten Spieltag gegen Börde gerade so in die Bezirksklasse auf – und das auch nur, weil die Liga zu wenige Mannschaften hat. Experten attestierten dem neuformierten Otterteam vor allem zwei wesentliche Schwächen vor der Saison: Zum einen fehlt die Erfahrung auf Bezirksebene – bislang wurden in allen Spielen drei Jungotter eingesetzt, die höchstens mal als Ersatz in entsprechenden Ligen unterwegs waren. Zum anderen verspürte man wenig Zuversicht, wenn man die Spielstärke der einzelnen Otter (QTTR-Wert) betrachtete. Die Werte sahen eher nach Abstiegsfavorit aus.